Sonntag, 2. Dezember 2012


Der Veranstalter dieser  Demo Peter Thoma, kämpft nun mit allen Bandagen gegen Jugendämter und Familiengerichte in Deutschland die Willkürlich Kinder in Obhut nehmen und somit 1000ende Familien zerstören.

Die Herausnahmen von Kindern stiegen in nur 10 Jahren von 900 auf 38.000 pro Jahr. Nur die Hälfte kehrt in die Familien zurück.

Betroffen sind intakte Familien und vor allem alleinstehend erziehende Mütter. 300.000 Kinder sind jährlich von Trennung und Scheidung der Eltern betroffen, die Väter werden vornehmlich entsorgt, über die Hälfte hat nach einem Jahr keinen Kontakt mehr zu den Kindern. Von den Großeltern ganz zu schwiegen.

Angesichts dieser Zahlen werfen die Teilnehmer der Politik Versagen auf ganzer Linie vor. Nicht die Qualität der elterlichen Erziehungsleistung sinke sondern die Eingriffsschwelle der kommunalen Verwaltung.

Dabei zählen weniger Tatsachen. Die Verwaltungen würden konsequent Gerüchte verarbeiten, die Eltern oder Elternteile wie Terroristen behandeln und wie Richter und Henker handeln.

Auch bei Trennung & Scheidung werden die Jugendämter konsequent zur Aufgabe des Hilfegedanken für die Eltern verleitet. Die frühe Einmischung und die per-manente Verletzung der Schweigepflicht, das Verbreiten von Gerüchten und das beharren auf der einmal gefassten Entscheidung wirke zerstörerisch auf die Familie.

Der Politik warfen die Veranstalter konsequente Ignoranz vor. Sie forderten an den Parteizentralen von CSU, SPD, Grüne und FDP den Verzicht von Dennunzierung, Zersetzung und Verunsicherung. Dies sei die Methode der Scientologen. "Es könne ja nicht angehehen, dass ein Hauptamt für Erziehung Broschüren wie Trennung&Scheidung verbreite, bei dem das Jugendamt stets ein Beteiligter sei! Es ist doch nicht der dritte Elternteil!" Der ältere Herr meinte mit Hauptamt wohl das Landesjugendamt Bayern.

Sie werden wiederkommen. "Wir sind viele! Wir werden mehr! Und wir vergessen NIE" lautet eine Parole.

An die Frau Dr. Merk, der Justizministerin gerichtet schallte der Appell, eben nur das Strafrecht könne die konsequente Kindeswohlgefährdung durch Jugendämter und Familienrichterinnen eingedämmt werden. Das Ministerium selbst gibt in ihrer Presserklärung die Meinung Merk wieder, man könne nicht einfach wegsehen, wenn Kindern Leid zugefügt werde. Frau Merk! Genau deshalb scheinen Hunderte auf die Straßen Münchens gegangen zu sein, eben weil Kindern Leid durch Jugendämter und Familienrichterinnen angetan wird! Sie gehen auf die Straße, so einige Protagonisten, weil die Minsterin scheinbar jede Ermittlung durch die Staatsanwaltschaften München, Augsburg und Nürnberg unterbinden ließe.

Keinen Zweifel ließen die Teilnehmer an der Notwendigkeit einer Hilfeorganisation mit Fachaufsicht. Man müsse nur hingehen können, im Moment ist einer jeden gewiss, dass man dann das Kind los ist.
Derzeit ist es eben keine „Hilfe, die ankommt!"

Hier die Webseiten von Peter Thoma
http://gefaehrdung-kindeswohl.jimdo.com
http://jugendaemter,jimdo.com
http://mikel-peter-Krawczyk.jimdo.com der Fall mit seinem eigenen Sohn der in Deutschland geboren wurde aber von Deutschland als Deutscher Staatsbürger abgelehnt wurde und somit - Polnischer Staatsbürger ist und nun vom Jugendamt München Ramersdorf Neuperlach im Kinderheim Salberghaus Putzbrunn festgehalten wird und nicht an die Eltern ausgehändigt wird, obwohl dies am 29.11.2011 vom Familiengericht Hamburg Harburg so beschlossen wurde. Des weiteren mussten die Eltern ihren zweiten Sohn der am 05.01.2012 geboren wurde Riki Peter Krawczyk nach Polen bringen weil dieser auch das Jugendamt in Obhut nehmen wollte. Mehr infos unter http://gefaehrdung-kindeswohl.jimdo.com sowie unsere Community unter http://jugendaemter-deutschland.yooco.de/invite/jHmrwJhlaJKcmZU%3D Der Sieg wird unser sein den keiner hat das Recht Eltern die Kinder vorzuenthalten oder zu stellen, das liegt ausschliesßlich in Gottes Hand und wer das missachtet ist ein Barbar.

Donnerstag, 2. August 2012


Mega Demo in München gegen die Machenschaften von Seiten der Jugendämter und Familiengerichte in München am 20 September 2012 


Samstag, 21. Juli 2012

Raphael's Hilferuf aus München


http://www.youtube.com/watch?v=re6BQpBcevs 
hat numehr weit über 1000 Klicks und ist in diversen Foren im Internet zu finden. 
Dies scheint den Mächtigen nicht zu gefallen: 
Wie mir Raphael's Vater soeben mitteilte, erhielten die Eltern heute eine Aufforderung zu einem Gespräch wegen einem eingeleiteten Betreuungsverfahren gegen [Name von Vater und Mutter]. 
Das bedeutet: 
Beide Eltern sollen auf Antrag von "Unbekannt" unter Betreuung gestellt werden. Der Grund ist offensichtlich: Dann können sie kein Sorgerecht zurückerhalten und ohne Zustimmung des Betreuers (Amtsbetreuers) keine Anträge mehr stellen, sind also juristisches Freiwild. Ebenso kann der Amtsbetreuer auf Anregung durch das Jugendamt die Einweisung der Eltern in die Psychiatrie beantragen. 
Es muss daher ALLEN Eltern, insbesondere unseren Mitgliedern, (wie auf unserer HP empfohlen und am Parteitag vorgetragen)dringend empfohlen werden, ebenfalls unverzüglich eine sog. Vorsorgevollmacht (vor Einleitung eines solchen Betreungsverfahrens - !) auszufüllen, zu unterzeichnen und über einen Notar einzureichen. NUR in diesem Fall hat man die Möglichkeit, seinen Betreuer in solch einem Fall selbst zu bestimmen. 
Denn die Methode, unliebsame Personen für "unzurechnungsfähig" erklären zu lassen, sobald die Gefahr besteht, dass Korruption im Bereich Politik, Verwaltung und Justiz an die Öffentlichkeit kommt, etabliert sich offensichtlich immer mehr. 
Die Zeit ist reif. Eltern, wacht auf und wehrt Euch! 
Zur Info: 
Es kündigt sich hier eine Machtdemonstration ähnlich dem Fall Heller an. (Petra und Aeneas, Bamberg.
http://www.petra-heller.com/JURISTISCHES_Richter_Herbs.151.0.html 
http://www.sueddeutsche.de/bayern/der-fall-heller-und-sohn-chronik-eines-albtraums-1.387191
Auch hier in München wird Raphael's Mutter unterstellt, es läge "möglicherweise" ein "Münchhausen-by-proxy-Syndrom" vor. 
Das Amtsgericht München hat die vorläufige Inobhuntnahme bestätigt, Raphael bleibt also in Obhut, d.h. wider seinen Willen seiner Freiheit beraubt. 
In der Verhandlung tauchte unvorbereitet ein ca. 2 Monate lang zurückgehaltener Schriftsatz des Gesundheitsamts der LH München auf, gerichtet an das Jugendamt, in welchem die Eltern als vermutlich unzurechnungsfähig dargestellt wurden. Da die Eltern den Inhalt es Schriftsatzes bis dato nicht kannten, konnten sie sich auch nicht auf ihre Verteidigung gegen die dort aufgestellten Behauptungen vorbereiten. Der Rechtsanwalt der Eltern sah sich nicht in der Lage, dem (ZPO-widrigen) Treiben des Richters Dr. Schmid ein Ende zu setzen. 
Die Eltern sollen ihn am kommenden Wochenende unter Begleitung des Heimbetreuers kurz sehen dürfen. Dabei dürfen sie mit Raphael das Thema Essen und Gesundheit nicht ansprechen. Nach Hause darf Raphael nicht. Seine vom Verein Anwalt des Kindes München eV koordinierte Verfahrensbeiständin hat seine Interessen im Gerichtsverfahren nicht vertreten. Die Eltern wurden vom Richter Dr. Schmid im Gerichtssaal zu einem Vergleich aufgefordert, der weiteren Fremdunterbringung von Raphael zuzustimmen. (Siehe auch Bay. Resolution Jugendämter, Seite 3), ebenso einer Begutachtung der Eltern. Es wurde angedeutet, es gäbe sonst keinen Umgang. Der Rechtsanwalt der Eltern befürwortete dies, u.a. mit der Begründung, es gebe sonst keine Umgang und, obwohl keine Fakten gegen die Eltern vorlägen, und falsche Behauptungen durch eidesstattliche Versicherungen weitgehend entkräftet seien, hätte man vor dem OLG ohnehin wenig Chancen, es seien schon viele Menschen unschuldig verurteilt worden. Erst als die Eltern signalisierten, dem Vergleich nicht zustimmten und Rechtsmittel zum OLG einzulegen, wurde ihnen auch bei Nichtzustimmung Umgang in geringem Maße zugestanden und bei Wohlverhalten ein evtl. Gerichtsverfahren zur Umgangsregelung in Aussicht gestellt. 
Eltern, wacht auf und wehrt Euch am 20 September 2012 Weltkindertag in München Marienplatz um 10 Uhr ist eine Kundgebung gegen die Intoleranz und Behördenwillkür von Seiten der Gerichte und Jugendämter in Deutschland 

Donnerstag, 5. Juli 2012

Die Machenschaften des Staates Deutschlands

In Deutschland schießen die Kinderheime wie Pilze aus dem Boden, das Geschäft mit den Kindern in Deutschland wird zum Volkssport. Dadurch verdient ein Betreiber von einem Kinderheim ohne zweifel einige Millionen im Jahr und man nimmt dabei keine Rücksicht auf die Kinder oder Eltern. Den Jugendämtern ist das egal, den diesen geht es nur um die Joberhaltung und um Quoten die sie erfühlen müssen was sogar vom Staat vorgeschrieben wird um ein System am leben zu erhalten was Milliarden einbringt. Klagen sind Sinnlos, den Gerichte und Richter sowie Anwälte spielen zum Teil dabei ein sehr große Rolle um dieses zu fördern. Wer einmal in die Fänge des Jugendamtes gelangt, hat sein Kind so gut wie verloren, oft ist es ein mühsamer und anstrengender und vor allem ein andauernder Kampf gegen ein System das über Jahre hinweck geht und eine Entfremdung von Kindern vorprogrammiert ist. Wer aufgibt und resigniert unterstützt somit dies. Da wir in eine Zeitalter gelangen, wo die Moderne herrscht, wird der Mensch von Tag zu Tag immer weniger Wert und bald nur noch eine kleine Nummer sein die Funktionieren muss, tut er das nicht, ist dieser laut System  Wertlos und man drängt ihn in den Abgrund der Verzweiflung  und Resignation. In diesem Zeitalter werden es nur diese schaffen, die entweder skrupellos sind und über Leichen gehen. Intelligent ist nur der, der keiner Kinder zeugt und somit diesem System den Wind aus den Segeln nimmt, den ohne Kinder, kann dieses System nicht überleben. "Wo kein Futter, auch kein Leben"  
Gruß Peter Thoma München