Donnerstag, 5. Juli 2012

Die Machenschaften des Staates Deutschlands

In Deutschland schießen die Kinderheime wie Pilze aus dem Boden, das Geschäft mit den Kindern in Deutschland wird zum Volkssport. Dadurch verdient ein Betreiber von einem Kinderheim ohne zweifel einige Millionen im Jahr und man nimmt dabei keine Rücksicht auf die Kinder oder Eltern. Den Jugendämtern ist das egal, den diesen geht es nur um die Joberhaltung und um Quoten die sie erfühlen müssen was sogar vom Staat vorgeschrieben wird um ein System am leben zu erhalten was Milliarden einbringt. Klagen sind Sinnlos, den Gerichte und Richter sowie Anwälte spielen zum Teil dabei ein sehr große Rolle um dieses zu fördern. Wer einmal in die Fänge des Jugendamtes gelangt, hat sein Kind so gut wie verloren, oft ist es ein mühsamer und anstrengender und vor allem ein andauernder Kampf gegen ein System das über Jahre hinweck geht und eine Entfremdung von Kindern vorprogrammiert ist. Wer aufgibt und resigniert unterstützt somit dies. Da wir in eine Zeitalter gelangen, wo die Moderne herrscht, wird der Mensch von Tag zu Tag immer weniger Wert und bald nur noch eine kleine Nummer sein die Funktionieren muss, tut er das nicht, ist dieser laut System  Wertlos und man drängt ihn in den Abgrund der Verzweiflung  und Resignation. In diesem Zeitalter werden es nur diese schaffen, die entweder skrupellos sind und über Leichen gehen. Intelligent ist nur der, der keiner Kinder zeugt und somit diesem System den Wind aus den Segeln nimmt, den ohne Kinder, kann dieses System nicht überleben. "Wo kein Futter, auch kein Leben"  
Gruß Peter Thoma München

2 Kommentare:

  1. Leider viele wahre Worte. Die Strukturen der Kinderräuberei muten durchaus mafiös an.

    Das Wohl des Kindes ist nur als nebulöse, einseitige Größe vorgeschoben und spielt dabei - in Wahrheit - tatsächlich i.d.R. überhaupt keine Rolle, wie leider viele "Fälle" zeigen. Und das seiner Familie und seines Bekannten- und Freundeskreises ebensowenig.

    Es geht somit um - scheinlegalen - Terror mitten in unserer Gesellschaft, und fast alle Medien schweigen über dieses Tabu-Thema. Warum? Wie groß ist die Macht der Drähtezieher, daß diese sogar die Öffentlichkeit in arglosem Unwissen halten kann und so die Betroffenen noch mehr ins Abseits drückt?

    Wie groß ist diese furchtbare Macht zur Zerstörung von Kindes- und Elternglück, diese Geißel und Pestilenz, mittlerweile wirklich? Und warum konnte die so ungeheuer groß werden?

    Geht es dabei nur ums Geld (Profit) oder noch um ganz andere Dinge (Ideologie: etwa das Ausschalten kritischer, nonkonformistischer BürgerInnen oder die totalitäre Zwangsanpassung an ein verschrobenes, sektenhaftes Weltbild mit einer menschenverachtenden (nämlich die Menschen nur noch zu konsumierenden, x-beliebig manipulierbaren, lediglich sich selbst achtenden und sich dumpf bloß reproduzierenden Arbeitsrobotern & Objekten des Profits herabzuwürdigen) Tendenz wie in der DDR und im NS)??

    Was tun? Ich denke wie Peter Thoma und viele andere, die sich engagieren: Jeder kann helfen, und zwar durch Aufklärung und Mund-zu-Mund-Propaganda, z.B. zur Info Flyerverteilen.

    Und Ex-MitarbeiterInnen dieses offenkundigen "Kinderquälprofit-Systems" könnten uns - ruhig vertraulich und diskret, wir wissen um die Risiken - wichtige Insider-Infos geben. Es muß nämlich z.B. so etwas wie (ganz perfide) Handlungsanweisungen für den illegalen, unseriösen Kindesraub geben, weil dies immer nach demselben Strickmuster abläuft. Daher wäre es gut, um dieses Schema zu durchbrechen, diese illegalen Anweisungen zu kennen, um

    O bei Neubetroffenen rechtzeitig gegensteuern zu können und auch

    O um daraus Strategien zur Hilfe für bereits im Kindesraub-Sumpf tief verstrickte Betroffene abzuleiten.

    SOLIDARITÄT ALLER MENSCHEN? Ja, sie tut not!!!! Bitte helft alle mit for a better world - auch die unserer Kinder!!!!

    Andreas (Mensch und Vater eines entrissenen und amtlich mißhandelten Kindes!)

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  2. Überhaupt kein weltbewegender Sinn liegt darin, hier Eindrücke aus eigenem Erleben und Erfahren zu veröffentlichen, wenn diese a) doch von offenbar kaum jemandem oder sogar gar keinem zur Kenntnis genommen werden (s. fehlende Kommentare) und b) von den meisten Leuten dann doch vermutlich nur als eben rein subjektives Meinungsbild, oder als scheinbaren Unfug oder - milder - als Ansichtssache abgetan werden. Jeder sollte daher versuchen, durch möglichst intensive Information (auch bei den Betroffenen) sich seine eigene Meinung zu bilden. Die Menschen glauben, was sie glauben möchten. Es ist wie mit dem Glauben an den lieben Gott und Jesus. Die einen glauben (und somit auch, daß es einen Teufel gibt, vgl. Schöpfungsgeschichte/Hiob und Neues Testament, die anderen wollen es partout nicht wahrhaben und ignorieren selbst die schönsten Beweise (etwa das Grabtuch von Turin - die älteste Fotografie der Menschheitsgeschichte). Daher soll man über solche Meinungen weder richten noch streiten: Jedem das Seine, denn ein Blinder braucht ein Wunder, um sehen zu können, und die bloße Aufforderung nützt entsprechend gar nichts. Allerdings wird jeder, jeder die Wahrheit erfahren: GARANTIERT! ;) Andreas (Fighting4humanRights), betroffener Familienvater

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